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Beiträge

  • Kiew wird für den Angriff auf das Gebiet Kursk teuer bezahlen

    2024-08-10 00:12

    Archivbild: Ein ukrainischer Soldat winkt auf einem Schützenpanzer.

    09. August 2024, von Jewgeni Krutikow 

    Nach drei Tagen des Angriffs der ukrainischen Streitkräfte auf das Gebiet Kursk kann man über die Grundzüge des ukrainischen Plans in diesem Gebiet sprechen. Wie sah er genau aus, und warum wird das Ergebnis dieses Abenteuers für Kiews Armee wahrscheinlich der Verlust zweier Angriffsbrigaden und vielleicht sogar eines Teils des ukrainischen Gebietes Sumy sein?

     

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  • Diplomatie statt Waffen

    2024-08-02 15:23

    02. August 2024, aus German-Foreign-Policy.com

    Archivbild: Die Präsidenten Alexander Stubb (Finnland) und Wladimir Selenskij (Ukraine) während eines Treffens am 3. April 2024 in Kiew.

    Neue Bemühungen um Waffenstillstand in der Ukraine: Selenskyj zieht „Diplomatie statt Waffen“ in Betracht; Beijing verhandelt mit Kiew; Finnlands Präsident wünscht Gespräche. Berlin unternimmt zur Kriegsbeendigung nichts.

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  • US-Langstreckenwaffen in Deutschland: „Fähigkeiten“ für den finalen Krieg

    2024-08-01 23:57

    Die Hyperschallrakete vom Typ AGM-183A Rapid Response Weapon (ARRW) wird auf einen Langstreckenbomber gehoben

     Foto: Giancarlo Casem / U.S. Air Force / REUTERS

    01. August 2024, aus NachDenkSeiten, von Bernhard Trautvetter

    Die neue „Fähigkeit“, die Verteidigungsminister Boris Pistorius für die Bundeswehr vorsieht, ist auf die Austragung eines großen Krieges zwischen der atomar bewaffneten NATO einerseits und der Atommacht Russland andererseits gerichtet – und das im hochindustrialisierten und dichtbesiedelten Europa. Wir befinden uns in einer nach oben offenen Risikospirale.

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  • Im Westen wird gerechnet: Der Ukraine bleiben zwei Jahre

    2024-07-31 23:42

    Symbolbild: Ukrainischer Soldatenfriedhof

    31. Juli 2024, von Dawid Narmanija 

    Laut Spekulation des Bild-Redakteurs Julian Röpcke stehen Russlands Streitkräfte, falls sie das gegenwärtige Vormarschtempo beibehalten, in zwei Jahren vor Kiew. Die größten Probleme für die Ukraine stellen allerdings hohe Personalverluste und fehlende Motivation dar.

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  • Diffamierungskampagne: Nicht Wagenknecht, sondern die Medien lügen über deutsche Rüstungsausgaben

    2024-07-29 22:23

    29. Juni 2024, Brandenburg, Potsdam: Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und Mitglied des Bundestages, spricht auf dem BSW-Landesparteitag.

     

     30. Juli 2024, von Susan Bonath

    Nachdem die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht im ZDF-Talk den auf über 90 Milliarden Euro explodierten Rüstungshaushalt kritisiert hatte, fielen etliche Medien über sie her: Gelogen habe sie, hieß es. Tatsächlich aber lügen die Medien und widersprechen sogar ihren eigenen Angaben.

     

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  • NATO schiebt Panik: Der Westen schürt die Angst vor einer angeblich drohenden russischen Vergeltung

    2024-07-29 08:30

    PR-Spezialisten bei der Arbeit, aber wirkt die Propaganda noch? – US-General Christopher Cavoli beim öffentlichen NATO-Forum während des NATO-Gipfels in Washington, D.C., USA, am 10. Juli 2024.

    29. Juli 2024, von Pjotr Akopow 

    Die Aussichten des Westens in der Ukraine werden täglich düsterer. Von seiner Arroganz und Siegesgewissheit aus dem Jahr 2022 ist wenig übrig. Doch statt eigene Prämissen zu überprüfen und eine nüchterne Bilanz zu ziehen, strickt die NATO an neuen antirussischen Feindbildern, die ebenso verlogen sind wie die alten. Die Rüstungsindustrie freut's ...

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  • Von den Irrungen und Wirrungen der Energiewende

    2024-07-28 13:05

    Laut Fritz Vahrenholt sollen erneuerbare Energien zum Energiemix gehören. Jedoch sei es unrealistisch, den Energiebedarf zu 100 Prozent durch Sonne und Wind zu decken.

     28. Juli 2024, aus Deutsche Wirtschaftsnachrichten (DWN), von Moritz Enders,

    Interview mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

    Info zur Person: 

    Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, 1949 in Gelsenkirchen geboren, ist promovierter Chemiker, Politiker, Manager, Wissenschaftler und Buchautor. Von 1991 bis 1997 war er Umweltsenator in Hamburg. Anschließend ging er als Vorstand für Erneuerbare Energien zur Deutschen Shell AG. 2001 wurde er Vorstandsvorsitzender des Windenergie-Anlagenbauer REpower Systems. Danach leitete Vahrenholt die neu gegründete Konzerngesellschaft für Erneuerbare Energien der RWE AG, die Innogy GmbH bis 2012. 1999 wurde er zum Honorarprofessor im Fachbereich Chemie der Universität Hamburg ernannt. Er ist des Weiteren Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften Acatech.

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  • Saluschnys Botschaft freut westliche Eliten und ist schrecklich für die Ukrainer

    2024-07-28 07:37

    Waleri Saluschny (22.07.2024)

    27. Juli 2024, von Tarik Cyril Amar 

    Tarik Cyril Amar ist Historiker an der Koç-Universität in Istanbul, er befasst sich mit Russland, der Ukraine und Osteuropa, der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, dem kulturellen Kalten Krieg und der Erinnerungspolitik. Man findet ihn auf X unter @tarikcyrilamar.

    Kiews ehemaliger Oberkommandeur und größter Rivale Wladimir Selenskijs, der jetzt Botschafter in Großbritannien ist, liefert weitgehend genau das, was sein Publikum hören will. Letztlich aber will er sein Land in ein Waffentestlabor verwandeln.

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  • Rezessionssorgen kehren zurück ‒ ifo-Index fällt weiter

    2024-07-28 07:22

    Die Totengräber der deutschen Wirtschaft: Finanzminister Christian Lindner (FDP, links) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) bei der Vorstellung des Bundeshaushalts 2025

    26. Juli 2024

    Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus der Krise. Der ifo-Index ist erneut gefallen. Inzwischen deutet viel auf eine systemische Krise hin. Doch weder über die Ursachen noch über mögliche Lösungen will man in Deutschland reden ‒ aus ideologischen Gründen und aus Rücksicht auf US-Interessen.

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  • Russlands geopolitische Strategie in Richtung Asien und „Globalen Süden“

    2024-07-26 23:58

    26. Juli 2024, ein Kommentar von Rainer Rupp, Mitglied im FJTVO 

    Russlands und Chinas Rolle in BRICS und SCO stellen einen Gegenpol zum westlichen Einfluss dar. Ihre Integration in BRICS und in die Shanghai Cooperation Organization (SCO) stellen bedeutende Entwicklungen im globalen Widerstand gegen den destruktiven Einfluss der westlichen „Regel-basierten Internationalen Ordnung“ dar. Diese Analyse untersucht Russlands Rolle in diesen Organisationen, die Auswirkungen auf die eurasische Geopolitik und wie diese Allianzen eine neue multipolare Welt formen.

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