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Wie die Leute hinter Joe Biden um jeden Preis noch einen großen Krieg zu entfesseln versuchen

2025-01-04 19:17
von Thomas

Um es gleich vorweg zu sagen, denn zum Verständnis ist das sehr wichtig: Es ist nicht Joe Biden, der in Washington die Entscheidungen trifft, wie inzwischen sogar das Wall Street Journal unwidersprochen berichtet hat, sondern die Entscheidungen treffen laut der Zeitung der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses Jake Sullivan und US-Außenminister Antony Blinken.

Drohende Anklagen wegen Hochverrat

Die Entscheidungen in Washington treffen also nicht-gewählte Amtsträger, die ihre eigene Legitimität nur davon ableiten, dass für den dementen Präsidenten arbeiten, den sie in die von ihnen gewollte Richtung lenken. Und diese Herren provozieren Situationen, die das Entscheidungsrecht des US-Kongresses, der laut US-Verfassung über Krieg und Frieden entscheidet, vollständig umgehen. Um es deutlich zu sagen: Nach der US-Verfassung ist das, was das Duo Blinken/Sullivan getan hat und weiterhin tut, Hochverrat. 

Warum das so ist und was die beiden Herren in den letzten Wochen versucht haben, um einen heißen Krieg gegen Russland zu entfesseln, darum geht es in diesem Artikel.

Die Rolle der Medien

Übrigens zeigen die Vorgänge seit Sommer ein weiteres Mal auf, wie gleichgeschaltet die westlichen Medien sind. Erst haben sie ihrem Publikum die seit dem Wahlkampf 2020 offensichtliche Demenz von Joe Biden vier Jahre lang verschwiegen, um sie dann (wie) auf Kommando zu thematisieren, weil die US-Demokraten Biden als Präsidentschaftskandidaten austauschen wollten und das Thema daher in die Schlagzeilen kommen musste.

Aber danach, als auch die westlichen Medien Bidens Demenz offen eingestanden hatten, hat kein einziger Journalist der liberalen, Pro-Demokraten-Medien die Frage gestellt, wie ein so dementer Mann, der nicht einmal eine Diskussion mit seinem politischen Opponenten führen kann, weiterhin als US-Präsident im Amt belassen werden kann.

Dass nicht Joe Biden die USA regiert, ist inzwischen wohl wirklich jedem klar. Und der unwidersprochene Bericht des Wall Street Journal hat die Frage beantwortet, wer in den USA seit Bidens Amtsantritt vor vier Jahren tatsächlich regiert, aber in deutschen Medien wurde das weitgehend verschwiegen.

Aber kommen wir nun zum eigentlichen Thema, nämlich den Brandherden, an denen Blinken und Sullivan weiter zündeln, um Trump Steine in den Weg zu legen und auch die eigene Haut vor einer Anklage wegen Hochverrat zu retten. Dazu riskieren sie sogar einen heißen Krieg mit Russland.

Unterseekabel

Westliche Medien und Politiker fahren derzeit eine Kampagne, weil in der Ostsee einige Datenkabel beschädigt wurden. Es gibt zwar keine Beweise, aber natürlich geben sie Russland die Schuld und es fallen Sätze wie, das könne ja kein Zufall sein, also müsse es Sabotage sein und dafür komme natürlich nur Russland in Frage.

Dass die gleichen Medien die Sprengung der Nord Streams der Ukraine anhängen wollen, dass es für Fälle von Sabotage in der Ostsee also durchaus andere Verdächtige gibt, die sogar ein Interesse daran haben, Russland zu beschuldigen, erwähnen westliche Medien in diesem Zusammenhang natürlich nicht.

Um das Thema zu verstehen, sollten wir uns erst einmal fragen, wie wahrscheinlich Sabotage ist und dazu gehört die Frage, wie oft solche Kabel pro Jahr beschädigt werden. Dazu habe ich einen interessanten Artikel bei der BBC gefunden, die nicht für „russische Propaganda“ bekannt ist. In dem Artikel berichtet die BBC, dass es jedes Jahr 150 bis 200 solcher Beschädigungen gibt und dass das so normal ist, dass dafür weltweit in strategisch ausgesuchten Häfen eine ganze Flotte von speziellen Reparatur-Schiffen bereit steht.

Ich zitiere dazu die interessanten Teile des BBC-Artikels:

„„Jährlich kommt es zu 150 bis 200 Schäden im globalen Netzwerk. Wenn wir das also mit 1,4 Millionen km vergleichen, ist das nicht sehr viel, und wenn dieser Schaden auftritt, kann er größtenteils relativ schnell repariert werden.“ (…) Die meisten Fehler, die je nachdem, wo auf der Welt die Kabel liegen, zwischen 70 und 80 % schwanken, hängen mit unbeabsichtigten menschlichen Aktivitäten wie dem Werfen von Ankern oder dem Ziehen von Schleppnetzen zusammen, die an den Kabeln hängen bleiben, sagt Stephen Holden, Wartungsleiter für Europa, den Nahen Osten und Afrika bei Global Marine, einem Unterwasser-Ingenieurunternehmen, das Reparaturen an Unterwasserkabeln durchführt. Diese finden in der Regel in Tiefen von 200–300 m statt (aber die kommerzielle Fischerei dringt zunehmend in tiefere Gewässer vor – an einigen Stellen im Nordostatlantik auf 1.500 m) Nur 10–20 % der Fehler hängen mit Naturgefahren zusammen und betreffen häufiger Kabel, die sich an Orten abnutzen, an denen sie sich weltweit aufgrund von Strömungen an Felsen reiben, was zu sogenannten „Shunt-Fehlern“ führt, sagt Holden. (…) Wenn ein Fehler festgestellt wird, wird ein Reparaturschiff entsandt. „Alle diese Schiffe werden strategisch so auf der ganzen Welt platziert, dass sie 10 bis 12 Tage von der Basis bis zum Hafen benötigen“, sagt Mick McGovern, stellvertretender Vizepräsident für Marineoperationen bei Alcatel Submarine Networks.“

Wir können also festhalten, dass es recht normal ist, dass Unterseekabel beschädigt werden und dass das gerade in der recht flachen Ostsee, durch die viele Kabel verlegt wurden und die aktiv befischt wird, kaum eine große Überraschung darstellt. Aber das erwähnen die westlichen in ihren aktuellen Berichten, die Russland eine Schuld zuweisen sollen, natürlich nicht.

Die Ostsee

Der Spiegel hat zum Beispiel gerade wieder einen Artikel dazu geschrieben, der die Überschrift „Sabotage – Nato-Funktionär warnt vor »hybridem Angriff« mit vielen Opfern“ trägt und den Lesern erklären soll, warum die NATO in der Ostsee angeblich noch aktiver werden muss. Als Grund werden angebliche „hybride Angriffe“ Russlands angeführt, die so häufig geworden seien, dass man sich schon daran gewöhnt habe, was gefährlich sei, darf ein hoher NATO-Funktionär im Spiegel erklären.

Konkrete Beispiele für russische Sabotageakte und hybride Kriegsführung gegen den Westen nennt der NATO-Mann nicht, aber der Spiegel führt als Beispiel das Internetkabel vor Finnland an und verdächtigt natürlich Russland, denn irgendwie muss der Spiegel bei seinen Lesern ja Verständnis für den NATO-Unsinn schaffen. Dass es noch vollkommen unklar ist, wie das Kabel beschädigt wurde, erwähnt der Spiegel zwar auch, was ihn aber nicht daran hindert, schon mal mit dem Finger auf Russland zu zeigen.

Die westlichen Medien haben eine offenbar von der NATO gelenkte Kampagne gestartet (denn alle Artikel dazu berufen sich letztlich auf Quellen in der NATO), die die Ostsee zum Ziel hat. Russland wird – ohne Beweise – vorgeworfen, Unterseekabel zu sabotieren und zu spionieren. Das soll Russland angeblich mit Hilfe der sogenannten Schattenflotte tun, mit der Russland sein Öl exportiert, und unter diesem Vorwand wurde bereits mindestens ein Schiff mit russischem Öl von Kriegsschiffen aus NATO-Staaten angehalten, was ohne Mandat des UN-Sicherheitsrates völkerrechtlich ein Akt der Piraterie und ein Kriegsakt gegen Russland ist.

Der Vorwand zeigt, worum es geht: Der Westen will gegen die russischen Ölexporte vorgehen und schafft sich medial Vorwände, indem er die Öltanker, die russisches Öl geladen haben, aller Todsünden beschuldigt. Sogar von einer Blockade der Ostsee für russische Schiffe fabulieren einige Hardliner bereits.

Die NATO tut solche Dinge sicher nur auf Anweisung der transatlantischen Netzwerke, also auf Anweisung der US-Demokraten und ihrer Finanziers, womit wir wieder bei Blinken und Sullivan wären, ohne die diese Eskalation, Schiffe mit russischer Ladung zu kapern, die immerhin auch zu einem heißen Krieg führen kann, weil Russland einer Blockade der Ostsee sicher nicht tatenlos zuschauen würde, unmöglich wäre.

Der Putschversuch in Südkorea

In Südkorea gab es am 3. Dezember einen Putschversuch, als der Präsident des Landes das Kriegsrecht ausrief. Er wollte gegen die Opposition vorgehen, die im Parlament die Mehrheit hat und mit der er im Streit über den nächsten Staatshaushalt lag. In seiner Erklärung zur Ausrufung des Kriegsrechts bezichtigte er die Opposition, im Interesse Nordkoreas zu handeln, weshalb er „das liberale Südkorea vor den Bedrohungen durch Nordkoreas kommunistische Truppen“ schützen müsse.

Da der Putsch dilettantisch organisiert war, gelang es dem Militär nicht, den Befehl des Präsidenten umzusetzen und das Parlament zu besetzen, bevor die Opposition sich dort versammeln und für die Aufhebung des Kriegsrechts stimmen konnte. Massenproteste gegen den Putschversuch störten die Pläne der Putschisten zusätzlich, weshalb der Präsident schließlich nachgab und das Kriegsrecht nach sechs Stunden wieder beendet war.

Der südkoreanische Präsident ist ein kompromissloser Umsetzer der US-Politik, der diesen Schritt sicher nicht ohne grünes Licht aus Washington – also wieder von Blinken und Sullivan – getan hätte. Dass die US-Regierung (und der Westen insgesamt) den Putschversuch unterstützt hat, sieht man daran, dass es aus Washington keine Kritik an dem Putschversuch gab, obwohl das US-Außenministerium immer sehr schnell ist, wenn es darum geht, Erklärungen zu Ereignissen abzugeben, die der US-Regierung missfallen.

Und auch nach dem Putsch gab es aus Washington und dem Westen keinerlei Forderungen, den Präsidenten nach dem Putschversuch des Amtes zu entheben. Das hat die südkoreanische Opposition im Alleingang durchgesetzt, Unterstützung bei der Rettung der Demokratie in Südkorea vor einer drohenden Militärdiktatur hat die Opposition aus den USA nicht bekommen.

Korea-Experten haben den Putschversuch analysiert und es ergibt sich folgende Chronologie: Bereits um 23.00 Uhr Ortszeit, also nur eine halbe Stunde nach der Ansprache des Präsidenten, sollte eine koreanische Spezialeinheit, die 707. Brigade, das Parlament eingenommen haben. Aber wegen des dichten Luftverkehrs über Seoul bekamen die Hubschrauber, die die 707. Brigade zum Parlament bringen sollten, zunächst keine Flugerlaubnis, sodass die Truppen erst fast eine Stunde später dort eintrafen, aber zu dem Zeitpunkt waren die Abgeordneten der Opposition bereits im Parlament, hatten sich im Inneren verbarrikadiert und führten die Abstimmung zur Aufhebung des Kriegsrechts durch, die den Putschversuch zum Scheitern brachte.

Auch das zeigt, dass die US-Regierung ihre Finger im Spiel hatte oder zumindest informiert war, denn die US-Truppen arbeiten sehr eng mit der südkoreanischen Armee zusammen und im Kriegsfall geht das Kommando an die US-Truppen über, man kennt sich also sehr gut. Aber vor allem, dass gerade die Spezialeinheit, die das Parlament besetzen sollte, ständig zusammen mit entsprechenden US-Einheiten trainiert, ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass man in Washington von den Putschplänen wissen musste.

Hinzu kommt, dass inzwischen bekannt wurde, dass die Hubschraubertransporte zum Parlament zuvor monatelang geübt wurden. Das US-Militär musste also von allem wissen.

Wieder eine mediale Vorbereitung

Seit Monaten wird im Westen das Feindbild Nordkorea erneuert, weil angeblich oder tatsächlich Soldaten aus Nordkorea in Russland gegen die Ukraine kämpfen, weil Nordkorea Russland angeblich im großen Stil Waffen liefert und weil Russland Nordkorea im Gegenzug angeblich militärtechnisches Wissen zur Verfügung stellt.

Die mediale Kampagne gegen Nordkorea macht für sich genommen eigentlich nicht viel Sinn, denn Nordkorea ist im Westen als Feindbild ohnehin gesetzt. Und der Westen mag sich zwar über die – echte oder angebliche – nordkoreanische Unterstützung für Russland ärgern, aber da der Westen die Ukraine weitaus mehr unterstützt, wirken diese Vorwürfe gegen Nordkorea, solange sie für sich alleine stehen, eigentlich ziemlich vorgeschoben.

Die Korea-Experten haben in ihrer Analyse des Putschversuches aber noch mehr gefunden. Demnach sollten die Führer sämtlicher Parteien entführt werden. Der ursprüngliche Plan soll gewesen sein, sie anschließend zu ermorden, was aber so geschehen sollte, dass man Nordkorea diese Morde hätte in die Schuhe schieben können. Dass es derartige Greiftrupps gab, wurde bereits in der Nacht des Putschversuchs bekannt.

Was das mit Russland zu tun hat

Danach wäre der Öffentlichkeit wohl folgende Version der Ereignisse präsentiert worden: Nordkorea hat die südkoreanischen Parteichefs entführt, der südkoreanische Präsident wollte das verhindern und hat daher das Kriegsrecht ausgerufen und das Parlament gesichert, aber er kam zu spät. Nordkorea wäre als Aggressor präsentiert worden, der sich – nach dem Abschluss des Beistandspaktes mit Russland vor einigen Monaten – mit russischer Rückendeckung stark genug gefühlt hat, Südkorea im Handstreich zu übernehmen.

Vor dem Hintergrund der anti-russischen und anti-nordkoreanischen Hysterie in den westlichen Medien hätte kein westlicher Politiker oder Chefredakteur eine Untersuchung gefordert, sondern sie hätten entschlossene Schritte gefordert, um den Aggressor Nordkorea zu bestrafen.

Damit wäre in Korea eine Situation entstanden, in der die USA und Russland wegen ihrer Beistandspakte mit Nord- und Südkorea am Rande eines direkten Krieges gestanden hätten. Das hätte natürlich auch Auswirkungen auf die NATO-Staaten in Europa gehabt und damit das Potenzial, den Ukraine-Krieg zu eskalieren.

Für Blinken und Sullivan, deren Ziel die Schwächung Russlands ist, wäre es ein Erfolg, wenn Russland plötzlich in einem Zwei-Fronten-Krieg stecken würde. Und wenn sie eine, auch nur irgendwie geartete Beteiligung der US-Truppen daran erreicht hätten, hätten sie auch das Ziel erreicht, Trump nach
seinem Amtsantritt mit Realitäten zu konfrontieren, die all seine Friedenspläne für die Ukraine durchkreuzt hätten.

Was kommt als nächstes?

Es gibt noch weitere Krisenherde, wo die Blinken und Sullivan Eskalationen provozieren können, die Trump vor vollendete Tatsachen stellen könnten. So könnten die USA, wovor russische Geheimdienste bereits warnen, Islamisten in Syrien dazu bringen, die russischen Stützpunkte in Syrien anzugreifen. Auch in Syrien begegnen sich russische und US-Kampfjets im Luftraum, es gibt dort also genug Möglichkeiten, eine Eskalation mit Russland zu provozieren.

Dann ist da noch Taiwan, wo die US-Regierung ebenfalls zündeln und gefährliche Vorfälle provozieren kann, die zu militärischen Zusammenstößen führen können.

Es sei nur daran erinnert, dass die damit sofort nach der US-Wahl begonnen haben, eine Eskalation mit Russland zu provozieren, indem sie plötzlich erlaubt haben, dass US-Langstreckenraketen Ziele in Russland angreifen.

Russland hat darauf bisher nur mit schweren Luftangriffen auf die Ukraine reagiert, aber noch keine westlichen Ziele angegriffen, obwohl zumindest die USA und Großbritannien inzwischen offen im Krieg mit Russland sind, weil ihre Soldaten diese Langstreckenraketen bedienen. Ukrainer drücken bestenfalls auf den Startknopf, aber alle Vorarbeit inklusive Zielauswahl und -programmierung leisten amerikanische, britische und möglicherweise Soldaten aus anderen NATO-Staaten.

Bisher sind die Versuche von Blinken und Sullivan, Russland in eine Eskalation zu treiben, gescheitert. Die russische Regierung ist offenbar entschlossen, nicht auf die Provokationen zu reagieren, bis Trump ins Amt kommt und den Spuk beenden kann.

Man darf also sehr gespannt sein, was sich Blinken und Sullivan bis zum 20. Januar noch alles ausdenken, um Russland zum Reagieren zu zwingen und eine Situation zu schaffen, in der Trump seine Pläne für eine Entspannung mit Russland und für ein Kriegsende in der Ukraine nicht umsetzen kann.

Für die Sullivan und Blinken geht es um die nackte Haut

Man muss sich, wie ich am Anfang dieses Artikels gesagt habe, in Erinnerung rufen, dass das, was Blinken und Sullivan tun, gegen die US-Verfassung verstößt. Das Recht, die USA in einen Krieg zu führen, hat laut US-Verfassung nur der Kongress, aber die beiden Herrschaften versuchen alles, um eine Situation zu schaffen, in der der US-Kongress vor vollendete Tatsachen gestellt wird und aufgrund des medialen und innenpolitischen Drucks keine andere Wahl mehr hätte, als beispielsweise einen Kriegseintritt der USA gegen Nordkorea abzusegnen.

Das ist, man muss es so deutlich sagen, Hochverrat. Daher gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder Blinken und Sullivan haben Erfolg, oder sie lassen den dementen Biden für sie ähnlich umfängliche Begnadigungen unterschreiben, wie Hunter Biden sie bereits bekommen hat, damit Blinken und Sullivan nicht lebenslang wegen Hochverrat im Gefängnis landen.

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